Wer vor der Karibikinsel St. Lucia segelt, dem wird eine beeindruckende Kulisse vor dichten Regenwäldern, rauschenden Wasserfällen und unberührten Stränden geboten. Skipper können den Segeltörn mit Inselbesuchen oder einer Auszeit in der schönen Unterwasserwelt vor der Küste von St. Lucia abrunden.
Dank ganzjährigem Sonnenschein und konstanten Winden ist das Gebiet der optimale Ort für einen Segeltörn. In den Sommermonaten sind die Gewässer eher ruhig, während das Karibische Meer im Winter den Ausflug zu einem sportlichen Segeltörn macht.
Die Temperaturen in St. Lucia sind tropisch warm und liegen das ganze Jahr über zwischen 26 und 28 Grad. Die beste Zeit für einen Segeltörn ist von Dezember bis Mai, es wird wärmer und auch die Wassertemperatur steigt auf 28 Grad an. Während der Hurrikan-Saison von Juni bis Oktober ist das Segeln gar nicht oder nur erfahrenen Skippern zu empfehlen.
Marigot Bay liegt hinter den grünen Hügelspitzen auf der westlichen Seite von St. Lucia und legt Skippern einen abgeschiedenen Ankerplatz dar. Die kleine Bucht bietet einen schönen Anblick und etwas Abstand vom Alltag.
Segeltörn zwischen den Inseln über dem Winde
St. Lucia gehört zu der Inselgruppe „Inseln über der Winde“. Neben ihr haben Skipper also die Möglichkeit, weitere Inseln zu entdecken. St. Vincent bietet einen abwechslungsreichen Segeltörn mit türkisblauem Wasser und schönen Sandstränden. An Land kann die Crew den Vulkan „La Soufrière“ besuchen oder durch die dichten Regenwälder zu den Bananenplantagen wandern.
Martinique ist die nördlichste der Inselgruppe und lockt mit karibischem Flair. Die Berge und der Tropenwald bieten einen faszinierenden Kontrast zu den weißen Sandstränden im Süden. Die Westküste ist gesäumt von Buchten und bietet auch für Tauchbegeisterte die Möglichkeit, das unendlich Blau zu erkunden.
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