Drei Tage trieb ein Mann im Ärmelkanal ohne Wind und Strom auf seinem Boot. Mit der Zeit verschwand die Hoffnung und erst nach mehreren Tagen fand die Polizei das Boot mit dem Insassen.
Ein britischer Segler ist am vergangenen Donnerstag mit seinem Boot in Seenot geraten. Ein defekter Motor, Flaute und Stromausfall spielten dem Skipper nicht gerade in die Karten und so trieb er drei Tage ohne Hoffnung auf Rettung auf dem Wasser.
Einzig und allein der Zufall rettete ihm das Leben. Denn die Polizei der Grafschaft Kent fand das Boot nahe der Hafenstadt Dover bei einer Routinepatrouille. Der Skipper sei nach der Rettung überglücklich gewesen, teilte die Polizei mit einem Foto des Bootes auf ihrem Twitter-Account. Sie nahmen den Mann und das Boot mit in den Hafen
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