Der Atlantische Ozean begeistert mit seiner enormen Vielfalt an Segelgebieten. Aus diesem Grund bedarf ein Segeltörn auf dem zweitgrößten Weltmeer aber einer intensiven Planung. Jedes Jahr strömen Segler aus der ganzen Welt in den äußersten Südwesten Europas und begeben sich auf einen unvergesslichen Segeltörn.
Die Landschaften machen einen Segeltörn über den Atlantik zu einem unverwechselbaren Erlebnis. Ob umgeben von Sonnenstrahlen auf Spanien rund um Mallorca, Ibiza und die Kanaren oder das faszinierende Blau Portugals. Jedes Gebiet schafft einmalige Momente.
Rund um den Atlantik
Die Vorschriften und Voraussetzungen für einen Segeltörn sind in jedem Land unterschiedlich. Daher ist es besonders wichtig, sich vor der Reise über die Regeln zu informieren. Ob erfahrener Skipper oder Segelanfänger, die Häfen der einzelnen Regionen bieten für jeden Segler das Richtige. Die Wind-und Wetterbedingungen unterscheiden sich in jedem Land stark voneinander.
Im Norden des Atlantiks ist der Wind und Wellengang ziemlich stark, daher sind die Segelreviere eher für erfahrene Segler geeignet. Die Westküste des Atlantiks ist meist sehr still, was die Schwierigkeitsstufe deutlich senkt. Aufgrund der konstanten Temperatur sind fast alle Reviere ganzjährig für Segler befahrbar.
Segeln an der spanischen Küste
Nicht nur die Mittelmeerküste Spaniens bietet atemberaubende Segelreviere, auch auf dem angrenzenden Atlantik kann man einmalige Segelplätze ansteuern. Insbesondere die Kanarischen Inseln wie Gran Canaria oder Teneriffa begeistern mit ihrem glasklarem Blau. Steinige Buchten und türkisblaues Wasser laden zum Erkunden ein.
Zu den beliebtesten Segelrevieren im Atlantik gehört Portugal. Das ganze Jahr über sind hier ideale Bedingungen zum Segeln gegeben. Das abwechslungsreiche Küstenbild sowie der Anblick auf die Seeberge der Azoren sind bei Seglern aus aller Welt beliebt. Das Gebiet bei Portugal ist leicht zu befahren und daher auch für Einsteiger und unerfahrene Segler geeignet.
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